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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Creo
Autor Thema:  ProI 2.0 2000470 (1338 mal gelesen)
us 1
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erstellt am: 26. Nov. 2001 15:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

habe da ein kleines Performanceproblem mit Intralink 2000470.

Wir haben auf einem PIII 733 mit 768MB RAM ein Update auf ProE 2001200 und ProI 2000470 gemacht.
Danach wurde die Datenbank exportiert und auf einem AMD 1700 mit 512MB RAM (weitere 512MB bestellt) mit ProE 2001200 und ProI 200470 importiert.

Vor der Stillegung des alten Servers = Client machten wir einen Test.

Baugruppe inkl. Varianten (ca. 1700 Teile) als Link auschecken in neuen Workspace:
Rechner alt 40 sec
Rechner neu 7 min ??? ( mit optimizer mode auf "rule" immer noch 2 min)

Baugruppe vom Workspace in ProE öffnen:
R a 7 min
R n 5 min

Exportieren der BG vom Workspace in ein lokales Verzeichnis
in ProE öffnen (ohne Intralink)
R a 2 min
R n 1 min 10 sec

ohne Intralink haben wir also eine annnehmbare Leistungssteigerung erzielt. Das Öffnen der BG wird nach einbau von weiteren 512MB RAM sicher noch schneller (Speicherbedarf ca. 800MB)

das auschecken dauert jedoch 3x so lang

Hat jemand einen Tip was man noch optimieren könnte ?

Gruß
us 1

[Diese Nachricht wurde von us 1 am 26. November 2001 editiert.]

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andschne
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erstellt am: 26. Nov. 2001 23:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für us 1 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo US1
haste zufällig windows 2000 auf dem Client? und vorher war es nt40?

Welche Werte standen vor eurer aktion in der initilink.ora?
mit wieviel speicherbedarf läuft die DB jetzt? hat der Oracle Prozess etwa 60 MB?

Und noch was! ein AMD ist normalerweise nicht Zertifiziert aber laufen tut es trotzdem.

noch was!
hängt der neue server nicht mehr an einem switch sondern an einem Hup
oder ist ggf. eine veränderung am netzwerk vorgenommen worden?
ich schaue morgen abend erst wieder ins netz, aber mit den gegebenen Infos fällt mir sonst nichts mehr ein.

Gruß
Andreas

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dbexkens
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erstellt am: 27. Nov. 2001 09:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für us 1 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi us,

zu der checkliste von andschne kann ich auch nichts zufügen, außer der Frage, ob ihr vielleicht auf dem neuen Rechner das Oracle-Verzeichnis (Dataserver) komprimiert habt?
Wir hatten letztens nämlich den gegenseitigen Fall: Bei einem Update 2.0 -> 3.0 haben wir das komrimierte Laufwerk des Kunden wieder dekomprimiert und so eine erheblichen Performencegewinn erzielen können.

Grüße

D. Bexkens

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us 1
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erstellt am: 27. Nov. 2001 13:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi,
dank vorerst für die schnellen Antworten

1. Server und Clients vorher und jetzt Windows 2000
2. beim Netzwerk wurde nichts geändert
3. komprimiert ist auch nichts
4. Speicherbedarf von Oracle Prozess - meinst du damit Oracle73.exe ?
5. was voher in der initlnk.ora stand, weiß ich nicht, ausser das die Datenbank auf medium gesetzt war und mal vergrößert wurde.

initilnk.ora

# LARGE intralink initialization file
#
# 01-DEC-97 H-03-30    snikolay  $$1  Add remote_os_authent,os_authent_prefix,open_cursors
# 18-JUL-98 I-01-15    SVN      $$2  Support different ORACLE_SID
# 05-NOV-98 I-01-14+  SVN      $$3  Change log_buffer, sort_area_size
# 03-SEP-99 I-02-08    APB      $$4  Bug fix # 771877
# 05-APR-00 I2.0.1.4  APB      $$5  Change controlfile location

db_name = ilnk
db_files = 48
control_files = C:\ptc\dataserver\database\ctrl1_ilnk.ctl
rollback_segments=(R01,R02,R03,R04,R05,R06,R07,R08,R09,R10,R11,R12,R13)
db_file_multiblock_read_count = 32
db_block_buffers = 20360
shared_pool_size = 60000000
log_checkpoint_interval = 51200
processes =  200
dml_locks =  200
sort_area_size = 260096
log_buffer = 1048576
sequence_cache_entries =  600
sequence_cache_hash_buckets =  600
max_dump_file_size = 10240      # limit trace file size to 5 Meg each
background_dump_dest=%RDBMS73%\trace
user_dump_dest=%RDBMS73%\trace
db_block_size = 2048
snapshot_refresh_processes = 1
remote_login_passwordfile = exclusive
compatible = 7.3.4.0.0
remote_os_authent = true
os_authent_prefix = "OPS$"
open_cursors = 450
job_queue_processes = 1
job_queue_interval = 60
unlimited_rollback_segments = TRUE
optimizer_mode = RULE

Gruß
us 1

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andschne
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erstellt am: 27. Nov. 2001 22:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für us 1 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Us,

zu 1. du weißt hoffentlich, das der Server unter Win2000 nicht supportet wird (also nichts gegenüber der Hotline von PTC erzählen für die hast du Win NT 4.0)
2. eigene Messungen haben ergeben, das es einen unterschied von NT40 zu WIn2000 Clients gibt. Der win2000 Client benötigt beim auschecken in etwa 30% mehr Zeit. Warum ? keine Ahnung liegt wohl an Win 2000 oder So dafür gibt es keine Erklärung von meiner Seite.
zu 4: Dein Oracle Prozess (ora...73...) hat 60 MB Hauptspeicher
      (sieht man in der Init.ora)

Du kannst in der init.ora folgende Parameter vergrößern
db_block_buffers = 20360  anzahl der im Hauptspeicher belegten Blöcke

kann man auf den 3 fachen Wert setzen also 60360. die Anzahl wird mit der Blockgröße multipliziert und ergibt den Speicher der von Oracle genommen wird
shared_pool_size = 60000000

das ist der Speicher in dem alle Oracle Prozesse ablaufen!
den kann man grob auf 160000000 setzen.

die Datenbank sollte dann performanter sein! das kann !!!! muß aber keinen Einfluß auf die Gesamtperformance haben.

Lediglich die Prozesse zum laden aus den Datenfiles der Datenbank werden dadurch reduziert. Die Datenbank hat damit weniger Schreib/ Lesezugriffe auf die Festplatten.

Zum Schluß! wie groß ist überhaupt das Page File von Win 2000?
habt ihr da eine feste Größe?
legt das Page file ggf. auf eine andere Plate oder instlliert INTRALINK noch mal auf einer anderen als der C: Platte. Eine Saubere Trennung von System un Datenbank ist bei Intralink nicht zu unterschätzen.
Positiveres habe ich leider nicht.

Gruß
Andreas 

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us 1
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Hi Andreas,

Super
Wie von dir vorgeschlagen, habe ich die initilnk.ora auf folgende Werte abgeändert.
db_block_buffers = 60360
shared_pool_size = 160000000

die reine Auscheckzeit hat sich dadurch halbiert !!!

zu deinen Fragen:
Auslagerungsdatei = RAM x 3 fixe Größe
habe nur eine Platte mit 2 Partitionen (ProI auf C, filevault liegt auf D)

thx
us 1

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andschne
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Hallo Us 1,

freud mich das das geklappt hat!

Das Pagefile sollte ggf. noch verkleinert werden auf 0.5 x Ram Speicher!
Warum?
Die Datenbank hohlt sich Speicher vom Hauptspeicher und liest die Daten aus den Tabellen in diesen Speicher ein. dann geht NT oder Win2000 wieder her und lagert das Ganze wieder auf die langsame Platte aus! Damit hat man wieder langsame schreib und lese zugriffe.
Also zwing Win2000 oder NT mit dem Speicher auszukommen des es zugewiesen bekommt und verkleinere das Pagefile auf das nötigste.

Gruß
Andreas

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