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Autor Thema:  Ring + Bohrung (7426 mal gelesen)
djon
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System Inventor 2010

erstellt am: 18. Sep. 2012 21:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,
kann mir jemand aushelfen?

Habe einen Kreisbogen..

https://encrypted-tbn3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTm2bjIy0lNzcY8Gu zujdtgre7SrNmV_UwHBruCm3vOK969OHMl

Seitlich sollen Bohrungen rein (in einer bestimmten °Zahl+Abstand)..
weiß jemand wie man sowas am schnellsten macht?!

habe überlegt es erst als Rechteck zu zeichnen, Bohrungen rein und dann im Blechmodus zu Biegen?!

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CAD-Huebner
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Verm.- Ing., ATC-Trainer



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Beiträge: 9780
Registriert: 01.12.2003

AutoCAD 2.5 - 2024,
Inventor AIP 4-2024.2 Windows 11
i7, 96 GB, SSD, Quadro P2200

erstellt am: 18. Sep. 2012 22:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für djon 10 Unities + Antwort hilfreich

1. Arbeitsebene tangential an Bogenaußenseite, Skizze mit Bohrposition
2. Loch bohren
3. Runde Anordnung

------------------
Mit freundlichem Gruß

Udo Hübner
www.CAD-Huebner.de

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DerMicha
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IV2013

erstellt am: 19. Sep. 2012 06:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für djon 10 Unities + Antwort hilfreich


Bohrungen.ipt

 
oder so, wenn die Winkel nicht gleichmäßig sind, oder unterschiedliche Bohrungen nötig sing.

Gruß, Micha

------------------
Wer Holz kennt nimmt Stahl 

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nightsta1k3r
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
plaudern



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Beiträge: 11223
Registriert: 25.02.2004

Hier könnte ihre Werbung stehen!

erstellt am: 19. Sep. 2012 15:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für djon 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von djon:
habe überlegt es erst als Rechteck zu zeichnen, Bohrungen rein und dann im Blechmodus zu Biegen?!

Dazu ist aber kein Wechsel ins Blechmodul notwendig, seit es in der normalen Bauteilumgebung den Befehl Biegeteil gibt.

------------------

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Leo Laimer
Moderator
CAD-Dienstleister




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IV bis 2019

erstellt am: 19. Sep. 2012 15:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für djon 10 Unities + Antwort hilfreich

Mein Ratschlag:
Am besten so modellieren, wie tatsächlich gefertigt wird.
Wenn das z.B. Drehteile sind, die nach der Drehbearbeitung aus einem vollen Ring rausgetrennt werden, dann günstigerweise auch genau so modellieren. Dann fallen gleich ein paar Stolpersteine weg, wie z.B. die Überlegung, wieviele Teile kriegt man aus einem vollen Ring raus.
Ähnliches gilt für die Bohrungen: Wenn die in der Praxis am Schluss gemacht werden, gehören die auch am Ende des Featurebaumes reinmodelliert.
Würde man gebohrte Teile am Schluss "Biegen", biegen sich auch die Bohrungen mit. Das kann man wollen, oder auch nicht.

------------------
mfg - Leo

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W. Holzwarth
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl.-Ing. Maschinenbau



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Registriert: 13.10.2000

Inventor bis 2024, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2

erstellt am: 19. Sep. 2012 15:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für djon 10 Unities + Antwort hilfreich

Er weiß halt, wo der Hammer hängt, der 5t41k3r.
Damit klopft er danach auch die Schraube ins Loch ..

Ich persönlich mache um diese Biegefunktion einen Riesenbogen. Es ist immer wieder erstaunlich, wie sich nach dem Biegen die Masse des Bauteils ändert.

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DerMicha
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Registriert: 09.11.2007

IV2013

erstellt am: 19. Sep. 2012 16:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für djon 10 Unities + Antwort hilfreich


Bohrungen.jpg

 
Hallo djon,

hier der Lösungsansatz als Bild, für die die keinen Inventor 2013 haben. Der Trick heißt Platzierung "auf Punkt" (Arbeitspunkt und Arbeitsachse für die Richtung) Die Skizze 2 ist zum steuern dieser Arbeitselemente.

Viel Spaß...

CU, Micha

------------------
Wer Holz kennt nimmt Stahl 

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invhp
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MB Techniker, AE, WKZmacher



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Registriert: 16.05.2002

(fast) alles, was Autodesk im Mechanikbereich anbietet ;)

erstellt am: 19. Sep. 2012 16:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für djon 10 Unities + Antwort hilfreich

2 Anleitungen mit Videos:

Radiale Bohrung in einem Zylinder erstellen

Hier mal eines der kleinen "Videos" aus dem Beitrag:

Bohren auf Arbeitspunkt an Mantelfläche


------------------
Grüsse
Jürgen
Über 1000 Tipps in der Inventor FAQ
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Die besten Tipps und Tricks für Einsteiger | für erfahrene Anwender | bei Inventor Abstürzen | die Simulation

[Diese Nachricht wurde von invhp am 19. Sep. 2012 editiert.]

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djon
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erstellt am: 19. Sep. 2012 19:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

wow, vielen dank für eure hilfreichen Antworten.   
werde es heute abend mal probieren   

--

yeahii  super vielen dank! hat geklappt!

[Diese Nachricht wurde von djon am 19. Sep. 2012 editiert.]

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djon
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System Inventor 2010

erstellt am: 20. Sep. 2012 08:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

leider gibt es nun ein anderes Problem..    
kann beim Zusammenbauen nichts zur der Bohrung abhängig machen?!

http://s7.directupload.net/images/120920/4qe8hoqq.jpg

[Diese Nachricht wurde von djon am 20. Sep. 2012 editiert.]

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Leo Laimer
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IV bis 2019

erstellt am: 20. Sep. 2012 08:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für djon 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

Dem reinen Augenschein nach hast Du das gebohrte Teil gebogen.
Wie schon oben beschrieben:
Damit biegen sich die Bohrungen mit, und werden skurile Ovallöcher.
Wie soll da auch was reinverknüpft werden können?
Natürlich könntest Du Dir mit Arbeitsgeometrie und Skizzen behelfen.
Aber diese deformierten Pseudo-Bohrungen könnten Dich auch später noch ärgern.
Darum nochmals mein Rat: Genau so modellieren wie gefertigt wird.

------------------
mfg - Leo

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djon
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erstellt am: 20. Sep. 2012 09:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
Hallo,

Dem reinen Augenschein nach hast Du das gebohrte Teil gebogen.
Wie schon oben beschrieben:
Damit biegen sich die Bohrungen mit, und werden skurile Ovallöcher.
Wie soll da auch was reinverknüpft werden können?
Natürlich könntest Du Dir mit Arbeitsgeometrie und Skizzen behelfen.
Aber diese deformierten Pseudo-Bohrungen könnten Dich auch später noch ärgern.
Darum nochmals mein Rat: Genau so modellieren wie gefertigt wird.


nein, ich habe es so durchgeführt wie es in der Animation beschrieben wurde (von invhp)

http://img43.imageshack.us/img43/3459/unbenanntzdf.jpg


[Diese Nachricht wurde von djon am 20. Sep. 2012 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von djon am 20. Sep. 2012 editiert.]

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Leo Laimer
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erstellt am: 20. Sep. 2012 09:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für djon 10 Unities + Antwort hilfreich

Hmmm... Soll mir das Bild nun sagen, dass es doch runde Löcher sind?
Macht dieses Ratespiel Sinn?
Lade das Teil hoch, oder zeig den Fetaurebrowser, dann braucht man nicht herumzuraten.

Falls es nachträglich angebrachte, runde Bohrungen sind:
Einfach die Durchmesser passend/passend verknüpfen, und dann noch einen Abstand oder tangential verknüpfen.
Einfügen geht nur, wenn Du irgendwo eine kreisrunde Kante hast, z.B. an einer Senkung oder Fase (wiederum: Fertigungsmässig korrekt modelliert).

------------------
mfg - Leo

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Hohenöcker
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erstellt am: 20. Sep. 2012 09:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für djon 10 Unities + Antwort hilfreich

Einfügen geht nicht, weil der Lochrand in der Zylinderfläche kein Kreis ist.
Du musst Passend machen (vorausgesetzt das Loch ist rund) und dann Tangential.

------------------
Gert Dieter 

Wer gach hischaugt, siacht´s net, und wer lang hischaugt, is eh a Depp.

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jupa
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erstellt am: 20. Sep. 2012 09:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für djon 10 Unities + Antwort hilfreich

Eine Einfügen-Abhängigkeit braucht zwei Kreiskanten. Wenn sich die Bohrung auf einer gekrümmten Oberfläche befindet ist es keine Kreiskante mehr. Da helfen nur zwei Abhängigkeiten (z.B. die Achsen passend und die Zylinderstirnfläche und die Arbeitsebene der Bohrung passend - oder tangential ginge auch).

Jürgen

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djon
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djon
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Bogen.ipt

 
hier die ipt-Datei

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djon
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naja.. schade.. hätte gedacht, dass es anders geht!

aber über -> Passend -> Tangential -> Winkel (Rechtecktbauteil) habe ich es ausgerichtet bekommen!

@Hohenöcker

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jupa
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Zitat:
Original erstellt von djon:

... -> Passend -> Tangential -> Winkel (Rechtecktbauteil)

Das verstehe ich jetzt zwar nicht (Winkel?), aber daß und wie es auch anders geht hast Du ja mehrere Hinweise bekommen.

Jürgen

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djon
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außer Rundteilen, werden da noch andere Bauteile angeschraubt (z.B. ein rechteckiges-Bauteil).
Dies habe ich dann mit der Funktion "Winkel" ausgerichtet

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jupa
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Schönes Beispiel für Salamitaktik, wie die notwendigen Informationen so tröpfchenweise rüberkommen. ;-)
Aber sei's drum - schön, daß es bei Dir nun funktioniert.

Jürgen

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Harry G.
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erstellt am: 20. Sep. 2012 13:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für djon 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von djon:
...
aber über -> Passend -> Tangential -> Winkel (Rechtecktbauteil) habe ich es ausgerichtet bekommen!...

Wenn der Winkel nur die Rotation in der Bohrung unterdrückt kann das Bauteil auf die um 180° gegenüberliegende Seite des Ringes umspringen weil die drei Bedingungen dort auch erfüllt sind.

------------------
Grüße von Harry

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NeuroCAD
Mitglied
Student


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Beiträge: 13
Registriert: 04.02.2013

erstellt am: 20. Mrz. 2019 13:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für djon 10 Unities + Antwort hilfreich


InventorBohrung.png


Screenshot2019-03-2013.57.13.png


3366-19-Verschlussring.iam

 
Schon etwas älteres Thema, aber finde ich passend für meine Frage:

Wir stellen 2- und 3-teilige Bajonettschnellverschlüsse für große Behälter und Ofenanlagen her.
Im Verschlussring ist ein Carobronzeeinsatz (gebogener Flachstahl) eingesetzt, dieser wird alle 250mm mit einer Senkkopfschraube und alle 500mm mit einem Spannstift befestigt und gesichert.
Hierdurch ergibt sich meistens eine ungleichmäßige Teilung (jedoch mit einem gleichmäßigen Winkel.
Mir ist hierbei aufgefallen, dass ich bei der Komponentenanordnung (Muster) (z.B. die Spannstifte) eine Anzahl von Stiften angebe und dann einen Winkel angeben kann, wie der nächste Spannstift relativ zum vorherigen liegt.
Möchte ich nun aber die Bohrungen für die Spannstifte per Muster (Runde Anordnung) vervielfachen/drehen... kann ich nur angeben wie viele Bohrungen ich setzen möchte und über welchen Winkelbereich sie gleichmäßig verteilt werden. ich habe hier aber nicht die Möglichkeit, in einem vorgegebenen Winkel beginnend von meiner Ausgangsbohrung Bohrungen zu erstellen.

Anbei auch ein Bild, wir arbeiten mit Inventor 2019
Das blau markierte sind die Spannstifte, diese sollen mittig zwischen den Senkschrauben liegen, aber nur jede zweite Lücke.
Problem ist, dass bedingt durch den Kreisbogen von 250mm hier 83 Schrauben gesetzt sind, aber nur 41 (,5 ... fällt weg) Spannstifte.

Wie setze ich hierfür jetzt am besten die Borhungen, es kann doch nicht sein, dass ich die Bohrungen per Muster nur über einen Winkelbereich gleichmäßig verteilen kann, aber nicht über einen definierten Winkel beginnend von meiner Startbohrung für eine bestimmt Anzahl an Elementen.                        Geht ja schließlich bei einer Komponentenanordnung auch      

[Diese Nachricht wurde von NeuroCAD am 20. Mrz. 2019 editiert.]

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Roland Schröder
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Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen




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erstellt am: 20. Mrz. 2019 14:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für djon 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin!

Du meinst die Anordnung in der Baugruppe (iam) im Gegensatz zu der Anordnung im Bauteil (ipt)?

------------------
Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

It's not the hammer - it's the way you hit!

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NeuroCAD
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Zitat:
Original erstellt von Roland Schröder:

Du meinst die Anordnung in der Baugruppe (iam) im Gegensatz zu der Anordnung im Bauteil (ipt)?



Ja genau!

[Diese Nachricht wurde von NeuroCAD am 20. Mrz. 2019 editiert.]

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KraBBy
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die .iam alleine nützt nichts ohne die Einzelteile (.ipt)...

------------------
Gruß KraBBy

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NeuroCAD
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Zitat:
Original erstellt von KraBBy:
die .iam alleine nützt nichts ohne die Einzelteile (.ipt)...


Jap danke, habe ich eben auch gemerkt   ...kann morgen mal eine Pack&Go hochladen...falls von Nöten!

[Diese Nachricht wurde von NeuroCAD am 20. Mrz. 2019 editiert.]

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Roland Schröder
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Ja, bei der Anordnung gibt es zwischen iam und ipt gibt es schon immer den Unterschied, dass bei dem einen der Stufenwinkel angegeben wird und bei dem anderen der Gesamtwinkel und dass man das auch nicht umschalten kann. Beide Definitionsmethoden sind ja in sich korrekt, und man muss nur jeweils anders rechnen, aber darüber stopere auch ich oft, selbst nach vielen Jahren. Da es vor Langem so verschieden und ohne Wahlmöglichkeit programmiert wurde und seitdem unverändert so ist, muss man sich wohl leider damit abfinden.

Aber nützt ja nix, sich über das zu ärgern, was man selber anders machen würde.
Besser lernen, das gut zu nutzen, was alles angeboten wird:

- Die Berechnung des Winkels kann man auch als Formel in das Wertefeld eintragen, wobei natürlich immer darauf zu achten ist, dass es zwischen n Bohrungen nur n-1 Abstände gibt 

- Wenn man zuerst die Anordnung der Elemente im Bauteil macht, kann man die Anordnung der dazu gehörigen Komponenten in der Baugruppe assoziativ (!) daran anhängen (erste Option).

- Im ipt gibt es (versteckt in der geraden Anordnung) auch Anordnung über Kurvenlänge (statt "Intervall", Anzahl genau auf Gesamtlänge verteilt) und Anordnung am Pfad (statt Richtung zu wählen, kann auch eine gebogene Körperkante sein, Anzahl mit festen Abständen unabhängig von der Pfadlänge). Das ist sehr mächtig und könnte bei Deinen über den Bogen gerechneten Abständen nützlich sein. Es hat aber auch ein paar Besonderheiten, die beachtet sein wollen.

------------------
Roland  
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Zitat:
Original erstellt von KraBBy:
die .iam alleine nützt nichts ohne die Einzelteile (.ipt)...


Ich sag immer, eine Baugruppe ohne Bauteile ist wie ein Bierkasten ohne Flaschen! 

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Screenshot2019-03-2017.14.57.png

 
Zitat:
Original erstellt von Roland Schröder:

- Die Berechnung des Winkels kann man auch als Formel in das Wertefeld eintragen, wobei natürlich immer darauf zu achten ist, dass es zwischen n Bohrungen nur n-1 Abstände gibt  

Ist klar! ;)  
Ist hier halt ein Sonderfall, da ausnahmsweise mal keine gleichmäßige Verteilung vorliegt.
Hier ist halt der Fall, dass auf einer abgewickelten Strecke alle 250mm eine Senkbohrung liegt und alle 500mm eine Bohrung für einen Stift.
Kann also je nach Strecke auch ein nicht aufgehender Rest über bleiben, daher keine gleichmäßige Verteilung auf 360° möglich.
Aber verstehe schon was du meinst. 

Zitat:
Original erstellt von Roland Schröder:

- Wenn man zuerst die Anordnung der Elemente im Bauteil macht, kann man die Anordnug der dazu gehörigen Komponenten in der Baugruppe assoziativ (!) daran anhängen (erste Option).

Auch das ist mir bewusst ;) Ist hier ja auch nicht verkehrt assoziativ zu arbeiten, falls man die Stelle noch einmal ändert, muss man halt nicht 2 Bauteile und eine Schraubenanordnung abändern.

Zitat:
Original erstellt von Roland Schröder:

- Im ipt gibt es (versteckt in der geraden Anordnung) auch Anordnung über Kurvenlänge (statt "Intervall", Anzahl genau auf Gesamtlänge verteilt) und Anordnung am Pfad (statt Richtung zu wählen, kann auch eine Körperkante sein, Anzahl mit festen Abständen unabhängig von der Pfadlänge). Das ist sehr mächtig und könnte bei Deinen über den Bogen gerechneten Abständen nützlich sein. Es hat aber auch ein paar Besonderheiten, die beachtet sein wollen.

Ich glaube, das ist genau das was ich gesucht habe...scheint ja wirklich extrem versteckt zu sein. ich dachte immer diese Rechteckige Anordnung wäre nur auf eine ebene Fläche anwendbar.
Habe das mal getestet, hänge jetzt aber an dem folgenden Punkt siehe Bild.

Was ich gemacht habe ist eine Ebene auf Höhe Mittelpunkt Bohrung erstellt, dann auf dieser Ebene eine Skizze. habe mir von dem kreisförmigen Element in das die Bohrungen sollen den Innendurchmesser in die Skizze geholt.
Skizze verlassen und rechteckige Anordnung ausgewählt. hier jetzt das Element gewählt und die Richtung über die Kurve aus der Skizze angegeben.
Dann geht aber unten so ein Zusatzfenster auf (hab ich jetzt das erste Mal so gesehen   ) mit eine Zusatz Richtung...

Was gebe ich hier ein?

Aber schon mal Dank!!!

[Diese Nachricht wurde von NeuroCAD am 20. Mrz. 2019 editiert.]

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Roland Schröder
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Gleichmäßig ist die Verteilung ja schon, nur nicht ganzzahlig auf 360°.   Die zwei verschiedenen Schrittmaße sind dabei unbedeutend. Es sind einfach zwei verschiedene Anordnungen in einem bestimmten Verhältnis und mit einem betimmten Versatz zueinander.

Die angeforderte Eingabe soll ein Punkt auf der gewählten Kurve sein, zu dem das anzuordnende Elementes einen festen Bezug hat. Von diesem Punkt aus werden dann die Schritte entlang des Pfades abgemessen, und zu jedem so gefundenen Punkt wird ein Element in der relativen Lage erzeugt, die das Ausgangselement zu dem gewählten Punkt hat.
Das ist dann wichtig, wenn der Pfad:
1. nicht genau dort anfängt, wo das Element liegt, und
2. keine konstante Krümmung hat

Der skizzierte Bogen muss genau auf der neutralen Faser des gebogenen Bauteils liegen.

--

Eine Anordnung im Bauteil an ein anderes Bauteil assoziativ zu koppeln, geht leider nicht so hübsch wie mit den Schrauben in der Baugruppe. Man kann lediglich  die Parameter der Anordnung (und, wenn die Bauteile ursprungs-deckungsgleich liegen, auch die Skizze mit dem Pfad) per AK ("Abgeleitete Komponente") in das zweite Bauteil holen und damit die Anordnung dort erstellen, dann folgt sie assoziativ.
 

------------------
Roland  
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Vielen Dank für die tolle Hilfe! Habe es jetzt hin bekommen...
Ich war in einem Punkt total blind und zwar, dass wenn ich in der Baugruppe auf einer Strecke 360° (auf dem Bogenmaß x) Komponenten in gleichmäßigen Abständen anordne und ein Restabstand y bleibt, dass ich diesen Restabstand y dann ja für die andere Anordnung im Bauteil einfach abziehen kann und bei dieser erneut gleichmäßigen Anordnung dann z.B. die Anordnung nur auf eine Abgewickelte Strecke x-y (z.B. nur 320°) angewendet wird und das dann auch passt. 


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