Hallo MAZE,
meiner Meinung nach nimmt der Bedarf nach einer PDM-Lösung mit dem intensiven Einsatz von 3D-Konstruktionen zu. Es hängt auch davon ab wie strukturiert man arbeitet und wie einem das PPS/ERP-System bei der Arbeit unterstützt. Mit 10 Konstrukteuren an einem Standort kommt es sehr schnell zur Wiederverwendung von Bauteilen, Konstruktionselementen und Baugruppe, wer weiß dann noch welches Teil wo verbaut wurde und welchen Einfluss die Änderung aus der Fertigung auf andere Einbauumgebungen hat. Irgendein System muß diese Frage irgendwann beantworten (PDM, ERP).
Aber zu Deinen Fragen:
1. Userrechte auf Windows 2000/NT-Basis,
Wiederholteil/Bibliotheks-Verzeichnisse sind schreibgeschützt
2. Projektleiter/Manager-Eintrag immer ausfüllen, Status-Register immer pflegen
3. viel mit Bibliotheken arbeiten
4. MS-Windows 2000 Server mit Gigabit-Anbindung, sowie alle Stationen mit 100MBit-Netzwerkkarten (spezieller CAD-Server mit HotSwap-HDD's)
Wie ein PDM aussehen kann zeigt in etwa der Anhang.
Ich bin auf diese Diskussion gespannt und würde mich freuen, wenn sich viele beteiligen.
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