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  Rotationssymmetrie und Anisotropie: Richtung definieren

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Autor Thema:  Rotationssymmetrie und Anisotropie: Richtung definieren (590 mal gelesen)
P91
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Beiträge: 1
Registriert: 22.05.2019

Abaqus 2014 bis 2017

erstellt am: 23. Mai. 2019 07:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

für schnelle Vorabrechnungen möchte ich einfache Modelle rotationssymmetrisch gewickelter Faserverbundrohre unter verschiedenen Belastungen untersuchen.
Die für mich relevanten Belastungesfälle sind rotationssymmetrisch hinsichtlich der zu erwartenden Spannungsverteilungen etc.
3D-Modelle der Rohre kann ich problemlos im CAE generieren und rechnen, lediglich ist der Aufwand zum Partitionieren der Rohre und die Rechnezeiten doch recht groß wenn man das öfter und in verschiedenen Varianten machen muss. Ich würde daher gerne rotationssymmetrisch rechnen. Gemäß Manual müssten rotationssymmetrische Elemente die ein Verdrehen (Twist)zulassen für diesen Anwendungsfall geeignet sein, da sie beliebige Anisotropie zulassen.(Siehe hierzu Manual Abaqus 2016: Theorie Guide 3.2.8 Axisymmetric elements. Die bei rotationssymetrischen Elementen ohne Twist übliche Einschränkung, dass die Umfangsrichtung der Elemente mit einer der Hauptrichtungen der Anisotropie übereinstimmen muss, trifft hier laut diversen Hinweisen im Manual wohl nicht zu.)

Mein Problem ist nun, wie ich den Wickelwinkel der Fasern relativ zum Rohrumfang im 2D-Modell definieren kann.
Mit allen mir aus dee 3D-Modellierung bekannten Wegen sitze ich gerade auf....

Weiß jemand Rat?

Viele Grüße
Tom

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