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Autor Thema:  Antriebswelle verlängern (6424 mal gelesen)
Muecke.1982
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erstellt am: 04. Feb. 2018 20:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Bild_1.png


Bild_2.jpg

 
Hallo miteinander,

leider hat sich bei meiner Maschine ein Paar Dinge geändert, daher muss ich das jetzt irgend wie mit wenig Aufwand wider in Ordnung bringen, unter anderem muss ich Größere Zahnriemen Schreiben Einsätzen.

Leider ist jetzt die Welle zu Kurz und die Zahnscheibe passt nicht ganz drauf :-( was dazu führt das die Zahnscheibe wackelt etc.

Aus dem Grund habe ich mir einen Adapter überlegt.

Jetzt ist nur die Frage ob das was ich da im Kopf mir überlege überhaupt sinn macht oder nicht.

Daher wäre cool wenn Ihr mal drauf schaut und gerne ordentlich Motzt und mir sagen Könntet was ich Verbessern sollte.

Gruß Mücke 

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Wyoming
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erstellt am: 04. Feb. 2018 20:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

Kannst du mal ein paar mehr Angaben machen?

Was für ein Riemen.
Was für eine Riemenscheibe.

Motor wissen wir ja schon ..
Nema 34, 14er abgeflachte Welle, 8,7Nm

Ich denke über einen Spannsatz nach ...

------------------
MR2OC

[Diese Nachricht wurde von Wyoming am 04. Feb. 2018 editiert.]

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Muecke.1982
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erstellt am: 04. Feb. 2018 21:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hey,


Klar kann ich mehr Infos zu Verfügung stellen.

Am Motor ist die Welle lang genug.
In dem Fall ist es die Welle der Linearführung.

Linearführung: Igus ZLW1660

Wellen Durchmesser 14mm
Wellen Form: mit Passfeder (Länge 16mm, Breite 5mm)

Zahnriemenrad an der Linearführung: Profil AT5, 36 Zähne
Riemen: 25mm Breite AT5

Zahnriemenrad am Motor: Profil AT5, 20 Zähne


Was ist ein Spannsatz ?

Gruß Mücke


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Wyoming
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erstellt am: 04. Feb. 2018 21:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Muecke.1982:
[B

Was ist ein Spannsatz ?

[/B]



http://maedler.de/product/1643/spannsaetze-spannbuchsen-taperbuchsen


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MR2OC

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Muecke.1982
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Was ich vergessen habe zu sagen, die Welle ist ca. 20 mm Lang muss aber auf ca. 40 mm Länge kommen.

Ich dachte das ich wenn ich so einen Adapter machen würde, das ich durch den Anschlag denn ich dann wiederum mit der M8 Schraube schön anziehen kann eine Gewisse Stabilität hinein bringe.

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ThoMay
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erstellt am: 05. Feb. 2018 07:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich


Bild01-180205.PNG

 
Hallo Mücke.

Paßferdernut im Sacklock?  => Sehr hoher Fertigungsaufwand.

Hast du wechselnde Drehrichtung? => Schraubensicherung nur mit U-Scheibe?
Muss die Zahnriemenscheibe unbedingt einen Bund habe?
Welche Werkstoffe?

Die Scheibe kannst du dir auch mit durchgehender Bohrung und eingebrachter durchgehender Paßfedernut bestellen.

Anschließend auf der Schraubenseite einen großen Durchmesser eindrehen. Diesen mit Buchse als Anschlag an Welle auffüllen. Scheibe und Buchse mit Spannstiften verbinden. Beides zussammen auf Welle Schrauben. Loctide und Federring an Schraube.

Gruß
ThoMay

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Roggefeller
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erstellt am: 05. Feb. 2018 09:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

Sehr gute Idee, nur würde ich mir die Federringe sparen.

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Muecke.1982
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erstellt am: 05. Feb. 2018 12:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von ThoMay:
Hallo Mücke.

Paßferdernut im Sacklock?  => Sehr hoher Fertigungsaufwand.



Ehrlich gesagt wies ich nicht mal wie man so was da rein macht. Ich gehe mal davon aus das das ein Art Fräßet ist der das macht, und die Ecken nie im 90° Winkel sind.

Zitat:
Original erstellt von ThoMay:
Hast du wechselnde Drehrichtung? => Schraubensicherung nur mit U-Scheibe?


Guter Einwand, habe ich nicht dran gedacht.

Zitat:
Original erstellt von ThoMay:
Muss die Zahnriemenscheibe unbedingt einen Bund habe?


ich glaube das sind die Seitlichen teile die drüber raus schauen das der Riemen nihct runter rutschen kann?
Die gab es nicht anders, stören mich aber auch nicht.


Zitat:
Original erstellt von ThoMay:
Welche Werkstoffe?


Hä, ??, die Zahnriemen schieben?
ALUMINIUM

Zitat:
Original erstellt von ThoMay:
Die Scheibe kannst du dir auch mit durchgehender Bohrung und eingebrachter durchgehender Paßfedernut bestellen.


Öm, ok, das habe ich bei Mädler noch nie Probiert.


Zitat:
Original erstellt von ThoMay:

Anschließend auf der Schraubenseite einen großen Durchmesser eindrehen. Diesen mit Buchse als Anschlag an Welle auffüllen. Scheibe und Buchse mit Spannstiften verbinden. Beides zussammen auf Welle Schrauben. Loctide und Federring an Schraube.

Gruß
ThoMay


Da komme ich nihct ganz mit.

verstanden habe ich den teil hier:
1. Bestellung einer Neuen Zahnriemenscheibe, mit 14mm Bohrung + Passfedernut
2. Rufbohren auf der Seite an der die Schraube hinein kommt, so das die Passfedernut nicht mehr zu sehen ist. (Aber nur den teil an dem die Welle nicht ist)
3. Bolzen in der Größe und Länge der neuen Bohrung

und jetzt bin ich ausgestiegen :-(

Hat der Neue Bolzen schon ein Gewinne? das ich dann auf die Welle abschabe?


Gruß Mücke

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ThoMay
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Bild02-180205.PNG

 
Hallo Mücke.

Werkstoffe der Teile nicht nur der Scheibe.

Als Schraube kann eine Senkkopfschraube mit Innensechskant eingesetzt werden.

Toleranzen mußt du noch nachrechnen.

Gruß
ThoMay

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Muecke.1982
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erstellt am: 05. Feb. 2018 13:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hmm, die Idee finde ich sehr gut.
Da spare ich mir einige Bearbeitungsschritte :-) Danke.


Was meinst du mit nachrechnen?
Was möchte ich denn Berechnen?

Ich würde die Riemenscheibe so weit als Möglich auf die schon vorhandenen Welle setzen, und nur so wenig als Möglich neue Welle erstellen.

Was ist denn mit deinem "Spannstiften Verbindung" sollte die durch die Schraube Gehen?

gruß Mücke

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ThoMay
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Hallo Mücke.

Du schreibst:

Zitat:
Was meinst du mit nachrechnen?
Was möchte ich denn Berechnen?

Die Toleranzen Welle Nabe.
Buchse Bohrung
Längen.

Weiter von dir:

Zitat:
sollte die durch die Schraube Gehen?

Nein. 2x 180° besser 3x 120°. Setztiefe beachten.

Gruß
ThoMay

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ccmpe20
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Zitat:
Original erstellt von Muecke.1982:
Was meinst du mit nachrechnen?
Was möchte ich denn Berechnen?

An deiner Stelle würde ich mal den Riemen nachrechnen. Womöglich braucht dieser gar nicht so breit sein und das Ganze ist für die Katz  .

Adele 

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Elektrotechnik ist Glückssache !

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Muecke.1982
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Hallo ThoMay

Die Spannstift Verbindung ist dafür gedacht das der Bolzen mit der Zahnscheibe fest verbunden ist?

Gruß muecke

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ThoMay
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erstellt am: 05. Feb. 2018 23:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Muecke.1982 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Mücke.

Ja.

Wobei Spannstift in Alu problematisch sein kann, nicht muss.

Gruß
ThoMAy

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erstellt am: 08. Feb. 2018 18:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von ccmpe20:

An deiner Stelle würde ich mal den Riemen nachrechnen. Womöglich braucht dieser gar nicht so breit sein und das Ganze ist für die Katz   .

Adele  



Du hast sicher recht, mir ist der erste Riemen gerissen, das war ärgerlich, daher habe ich jetzt gleich zwei Nummern Größer genommen.
Leider ist das mit der Riemen Berechnung für mich nicht so einfach denn ich habe keinen Plan wie man das macht. Da ich auch nicht alle Daten aus der Maschine Kenne, wird das glaube ich auch sehr schwer für mich. Daher mache ich das jetzt einfach ein Paar nummern Größer und Hoffe das es dann ausreicht ;-).

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Zitat:
Original erstellt von ThoMay:
...
Die Scheibe kannst du dir auch mit durchgehender Bohrung und eingebrachter durchgehender Paßfedernut bestellen.
...

Wenn ich das Bei Mädler bestelle, dann gebe ich denen an das ich eine Bohrung von 14 haben möchte (das ist der Wellen Durchmesser), doch wie geben ich die Paßfedernut an?

Das Paßfeder Loch hat Breite 5 Höhe 2,5 Länge 16mm, ich habe schon geschaut da gibt es wohl Standard Paßfedern mit 5x5x16 mm.
Somit würde die Paßfeder noch 2,5 mm drüber raus schauen und müsste 5 mm Breit sein. gibt es da eine Standard? an Bemaßung?
Wenn ich das richtig verstanden haben werden solche Paßfedernuten wohl heraus gekratzt Geschabt, da wollte ich dann nicht ein Sondermaß bestellen das alle Teuer macht.

Da ich aktuell nicht an meinen PC komme auf dem ich zeichnen kann, werde ich das Wohl frühstens Nächste Woche zeichne können und alles berechnen und Ausmessen.


Gruß Mücke

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murphy
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zahnriemen.jpg

 
Zahnriemenauslegung hat Mädler gleich mit dabei (braucht Java):

http://www.maedler.de/Static/Tools

Sie haben die Berechnung aber auch im IV im Konstruktionsassistenten (oder Designassistenten, ich meinde den mit den Maschinenelementeberechnungen).


Fragen Sie vorher(!), was der Spaß einer Sonderanfertigung kostet

http://www.maedler.de/product/1643/1619/273/fertigbearbeitung-und-sonderanfertigungen

Paßfedernuten finden Sie u. a. hier:

http://www.maedler.de/product/1643/1619/705/743/772/schneckenraeder-achsabstand-63-mm

Einfach bei den Schneckentrieben dieses Typs ein wenig umsehen und hier können Sie auch sehen, was Sie an Drehmoment übertragen können. Aber aufpassen, das ist Bronze und nicht Alu. Genormt finden Sie sie im Tabellenbuch.

Da Sie aber scheinbar auch etwas Probleme mit der Maschinenelementeberechnung haben, kaufen Sie sich entweder das Buch "Decker - Maschinenelemente" oder Roloff-Matek-Maschinenelemente. Beide sind nicht übertrieben teuer und haben Beispiele dabei.


Anbei ein Bild, ein ausgeführter Zahnriementrieb mit einem T5-Zahnriemen, gebaut vor über 25 Jahren. Der Motor sitzt auf einer eigenen Platte, welche auf der unteren Platte auf den Abstandshaltern verschoben werden kann und die Abstandshalter dafür sorgen, daß der Motor in der passenden Stellung ist.


Die Ausstattung waren eine konventionelle Drehmaschine und eine Universalfräse BJ 1932. Und eine Zeichenmaschine, die - so man auf Transparenten zeichnete - auch schon damals Hintergrundbilder konnte, weswegen ich auch sehr lange bei der konventionellen Zeichnerei blieb und z. B. AutocAD lange nicht überzeugen konnte. 

Wenn Sie wie geplant die Welle "verlängern", achten Sie sehr auf den Rundlauf der Zahnscheibe, mehr als 0.1mm sollten es beim T5 nicht sein. Messen können Sie das mit der Fühlhebelmessuhr auf dem Kopfkreis der Zahnscheibe.

Für den Riemen ist die Zugkraft entscheidend, d. h. größere Scheibe ergibt weniger Umfangskraft und damit schmaleren Riemen und im Normalfall auch längere Lebensdauer. Nach oben begrenzt Sie dann nur die zulässige Riemensgeschwindigkeit, als Faustregel so 50-60m/sec, diese Tabelle erlaubt 80m/sec.

http://mulco1.gwj.de/index.php?id=1157

T5 und AT5 haben Flankenspiel, merkt man, wenn man den Riemen von Hand in die Lücke hält. Wenn das im Reversierbetrieb nicht akzeptabel ist, den Powergrip nehmen oder beim AT5 die sog. Null-Lücke bei den Scheiben machen lassen, dann hat der Trieb kein Umkehrspiel. Das Umkehrspiel merkt man oft erst, wenn der Trieb belastet ist. Null-Lücke hat den Nachteil, daß man nicht über 1500-2000U/min gehen sollte und die Scheiben erst recht Sonderanfertigung sind (bekommt man mit wochenlanger Lieferzeit u. a. auch bei Ingenieurbüro Roth in Nürnberg).

Eine weitere Möglichkeit, zu einem schmäleren Riemen zu kommen, ist der AT5-Gen3, läuft auf denselben Scheiben wie der AT5 und kostet nur unwesentlich mehr.


Für die motorseitige Scheibe können Sie als Ausgangsmaterial auch solche Zahnwellen als Halbzeuge nehmen:

http://www.maedler.de/product/1643/1616/2591/zahnwellen-at5

und sich diese passend bearbeiten lassen, Sie können motorseitig eine Nabe stehen lassen und so die Motorwelle ganz nutzen. Bordscheiben brauchen Sie bei kurzen Achsabständen nur auf einer Scheibe, machen Sie nur die Scheibe beim Motor links und rechts vom Riemen ca. 5-6mm breiter, in Summe also 10-12mm breiter als der Riemen ist.


Sollten alle Stricke reissen, die Zahnscheiben kann man sogar selber machen, entweder etwas pfuschig mit Schaft- und Radiusfräsern im Einzelteilverfahren oder professionell mit Wälzfräsern (von Fette, ca. 1000 Euro/Stck, Satz für alle Zähnezahlen besteht aus 3-4 Fräsern) plus Wälźfräse, die für einen etwas geübten Maschinenbauer auch kein Problem zu bauen sein sollte. Viele Teile bekommt man auch da von Mädler.

Wünsche Ihnen viel Erfolg.


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ThoMay
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Hallo Mücke.

Zahnriemenscheibe mit Nut guggst du hier.

Gruß
ThoMay

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2018_02_10_1.jpg


2018_02_10_2.jpg

 
Hallo Murphy,

Wir sind hier im Forum, uns hört niemand zu ;-) wir können gerne das DU nehmen, sonst, komme ich mir so alt vor :-(.

Danke für die Links und Tipps.

Ich werde das mit der Hülse probieren und hoffen das es klappt. ;-)

Hallo ThoMay,

leider beliefern die mich nicht :-( ich habe keine USt-ID ;-(.

Ich habe das jetzt mal nach gezeichnet, um es richtig zu verstehen, die Bemaßung stimmt mit der Ausnahme der Länge der Hülse, das muss ich am Objekt noch richtig ausmessen.


Was ich noch nicht verstanden habe ist warum wird die Zahnriemenscheibe noch mal aufgebohrt?
wenn ich meine Hülse im Durchmesser der Welle mache dann sollte das doch ausreichen? nur der teil der Passfeder Nut ist dann ohne Kontakt.

Des weiteren hast du die Unterlegscheibe in die Zahnriemenscheibe eingelassen? hat das einen Hintergrund? oder nur um Platzzugsparen?

Ich würde das nämlich weg lassen würde wider ein Fertigung schritt weniger bedeuten?

Da ich noch immer keine ausgestattete Werkstatt bei mir habe muss ich das wider Außer Haus geben, und fertigen lassen.


Was mir da noch durch den Kopf geht. Bild 2.
Ich könnte doch auch die Welle mit einem Bolzen und Gewinne verlängern? auf das Gewinde dann noch loctite drauf und gut ist?
Dann spare ich mir die Schraube zum hinein schrauben bei der ich dann wider aufpassen muss das die Hülse auch wirklich den richtigen innen Durchmesser hat etc.? 


Gruß Mücke

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ThoMay
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Hallo Mücke.

Wenn du keine Verbindung mit der Spannhülse vorsiehst, dann hast du keine Positionierung der Zahnscheibe nach rechts. Die rutscht dann irgend wo hin, nur nicht da hin wo du die brauchst.
Gruß
ThoMay

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[Diese Nachricht wurde von ThoMay am 11. Feb. 2018 editiert.]

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Hallo ThoMay,

du meinst das die Zahnriemenscheibe dann auf der Welle vor und zurück rutschen kann, und im zweifel auch runter rutschen könnte von der Welle?

Ich dachte dafür sind die Maden schrauben da.
Die 3 Maden schrauben rings herum dachte ich immer sind für volgendes da.
1) die Zahnscheibe zu Zentrieren
2) die Zahnscheibe daran hindern auf der Welle vor oder zurück sich zu bewegen.

Der Federstift ist dafür da das die Zahnscheibe auch die Drehbewegung mit der Welle macht.

Habe ich das so nicht richtig verstanden?

gruß Mücke 

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ThoMay
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Hallo Mücke.

Mhhhhmmmm, nicht ganz

Du schreibst:

Zitat:
die Zahnscheibe zu Zentrieren

Nein. Das wird durch entsprechende Passungspaarung Welle Nabe gemacht.

Weiter von dir:

Zitat:
die Zahnscheibe daran hindern auf der Welle vor oder zurück sich zu bewegen.

Ja, Aber nur wenn der Gewindestift auf die Paßfeder drückt.

Bei meiner Lösung kannst du die Gewindestift auch weglassen.

Diese können sich durchaus auch lösen. Da ist dann nicht so gut.

Und noch von dir:

Zitat:
Der Federstift ist dafür da das die Zahnscheibe auch die Drehbewegung mit der Welle macht.

Nur Bedingt.
Dafür ist die Paßfeder zuständig.

Die Spannstifte solle nur positionieren. Ob du da nun 2 oder 3 verwendest häng vom Platz ab.

Gruß
ThoMay

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