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| Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für SOLIDWORKS |
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| SOLIDWORKS 3D CAD Grundlagen E-Learning (SOLIDWORKS) |
Autor
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Thema: Dehnbare Teile (6020 mal gelesen)
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MichaelHomann Mitglied Maschinenbau Ingenieur
Beiträge: 92 Registriert: 06.06.2000
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erstellt am: 30. Okt. 2000 16:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Zusammen Mir geht es nicht in erster Linie um die Modellierung sondern um die Verwaltung. Also hier ein Beispiel: Wir legen eine Feder als Modell ab und wollen sie in verschiedenen, nicht definierten Längen einbauen. Problem ist das Handling und die Verwaltung in einem PDM System. Wir wollen die Feder ja nicht 200 mal anlegen wenn wir jedesmal von der gleichen Ferder reden. Gut könnte man sagen, dann lassen wir die Feder ebend weg. Geht aber nicht, weil wir Sie in der Stückliste haben wollen, außerdem will der Mann oder die Frau in der Montage wissen wo die Feder sitzt. Gleiches gilt für Dichtungen. Wie geht Ihr mit Verformungen um die nicht definiert sind? Das Modell sei dabei zweitrangig, mir geht es ehere um die Verwaltung. Gruß Michael Homann Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Alexander Ullrich Mitglied Konstrukteur, CAD-Admin
Beiträge: 82 Registriert: 07.06.2000
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erstellt am: 30. Okt. 2000 17:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für MichaelHomann
Hallo! Ich bin nicht 100%ig sicher, ob ich das Problem richtig verstanden habe, aber: Es hat doch bestimmt jedes Teil seine Teilenummer. Unter der kannst Du doch das Teil (z. B. die Feder) als SW-Modell mit verschiedenen Konfigurationen (Feder - versch. Einbaulängen) abspeichern. Im PDM hast Du dann genau eine Nummer für das Teil zu verwalten. Nicht definierte Verformungen sind aber echt schwierig, was SW betrifft. Man stelle sich nur mal immer den selben Gummi-O-Ring vor, der in verschiedene Nuten gepreßt wird... :-( Da habe ich leider auch keine wirklich gute Lösung. Bis denne Alexander Ullrich Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
StefanBerlitz Guter-Geist-Moderator IT Admin (CAx)
Beiträge: 8756 Registriert: 02.03.2000 SunZu sagt: Analysiere die Vorteile, die du aus meinem Ratschlag ziehst. Dann gliedere deine Kräfte entsprechend und mache dir außergewöhnliche Taktiken zunutze.
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erstellt am: 31. Okt. 2000 07:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für MichaelHomann
Ich stimme Alexander zu, für diesen Fall ist es äußerst praktisch, wenn das PDM-System nichts von Konfigurationen versteht. Also Teil einchecken und die verschiedenen Varianten in Konfigurationen verwalten. Das Problem ist dann allerdings aus meiner Sicht mehr ein anderes: das PDM-System soll ja eigentlich alles unter Kontrolle haben. Wenn man aber dann Konfigurationen für Gestaltsvarianten benutzt können auf diesem Wege kalte Änderungen ins PDM-System eingebaut werden. Ferner ist der organisatorische Aufwand, wenn erstmal Änderungen kommen nicht ganz von schlechten Eltern. Beispiel: man hat ein Teil (oder auch Baugruppe) mit 20 Konfigurationen, und alle 20 sind auch "verbaut". Alles ist freigegeben, inkl. der Baugruppen, wo das Teil benutzt wird. Jetzt muss an Konfiguration 13 eine Änderung durchgeführt werden ... wenn nur ein Dokumentenstamm existiert geht's jetzt los, da ja eigentlich alle 20 geändert werden müssen (aus Freigabesicht) aber nur eins wirklich geändert wurde. Läßt man das dann zu und der Benutzer ist unvorsichtig und ändert dabei auch noch Konfiguration 19 (was er aber nicht sieht, weil er es nicht kontrolliert) geht die Änderung auch rein und Egal, wie man es macht, sobald ein PDM-System dazu kommt (und dass sollte unbedingt) gehen die Problemchen erst richtig los. SolidWorks kann halt auch in dieser organisatorischen Sicht sehr viel, und dass heißt auch viel Blödsinn veranstalten, wenn der Benutzer nicht selber genau mitdenkt. Und da doch einige der Meinung sind, dass SolidWorks und ein PDM-System zusammen ja wohl das denken übernehmen ... kein weiterer Kommentar. Aber nochmal zurück zur Ausgangsfrage: im Fall der Feder sehe ich kein Problem darin, die Feder mit 100ten Konfigurationen zu versehen und im PDM unter einem Materialstamm zu verwalten. Wenn das PDM nicht mitspielt und für jede Konfiguration auch einen eigenen Materialstamm anlegt und verwaltet gibts hoffentlich einen Automatismus, der die Metadaten dann auch übernimmt. Ansonsten würde ich persönlich von Variantenkonstruktion über Konfigurationen mit nur einem Materialstamm im PDM-System dringend abraten, da man sich nur Chaos und Verwirrung einfängt. Ciao, Stefan ------------------ -- Inoffizielle Solidworks Hilfeseite http://solidworks.cad.de EMail: Stefan.Berlitz@solidworks.cad.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
MichaelHomann Mitglied Maschinenbau Ingenieur
Beiträge: 92 Registriert: 06.06.2000
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erstellt am: 31. Okt. 2000 08:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, erstmal ein Dankeschön an die beiden vor diesem Beitrag für Ihre Ausführungen. Um bei der Feder zu bleiben. Wir vergeben für eine Feder eine eindeutige Nummer. Wenn wir jetzt für jede Feder unterschiedliche Längen anlegen und dann noch für verschiedene Federgrößen Konfigurationen... Das sind eine ganze Menge Federn und Daten! Gleiches Problem ergibt sich bei Riemen, welcher Art auch immer. Legt Ihr wirklich für jede Art von Teil eine Konfiguration an? Frohes Schaffen Michael Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Johannes Anacker Mitglied Leiter Produktmarketing
Beiträge: 1046 Registriert: 18.05.2000 SOLIDWORKS 2016 Premium mit allen SWX-Addons mit Windows 7 auf DELL Precision M6600
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erstellt am: 31. Okt. 2000 11:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für MichaelHomann
Guude, nur ´ne Idee (die ich schon probiert habe). 1. Man definiert eine Feder (Höhe MUSS ein Parameter sein). 2. in der Baugruppe die beiden Teile (wozwischen die Feder eingebaut wird) ausrichten (Abstandsverknüpfung) 3. in der Baugruppe über Gleichung die Höhe der Feder und den Abstandsparameter gleichsetzen 4. Teileabstand ändern-->Feder wird bei gleicher Windungszahl länger/kürzer In der anderen Baugruppe genauso vorgehen. Die Feder liegt einmal auf der Festplatte, hat eine Konfig aber durch die Maßverknüpfung die richtige Länge in den versch. Baugruppen. Kann man damit was anfangen? Tschö,
------------------ Johannes Anacker Sales Support SOLID LINE GmbH www.solidline.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
MichaelHomann Mitglied Maschinenbau Ingenieur
Beiträge: 92 Registriert: 06.06.2000
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erstellt am: 02. Nov. 2000 10:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Ich habe es probiert. Klappt leider nicht ganz. Bei Wiederholung der Methode in einer zweiten Baugruppe bringt SoldWorks die Meldung das das Mass schreibgeschützt ist. Trotzdem Danke Michael Homann
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
u.clemens Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 964 Registriert: 04.07.2000 engineer's law o cheap o fast o good check only two !
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erstellt am: 02. Nov. 2000 13:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für MichaelHomann
Zitat: Original erstellt von MichaelHomann: Hallo Zusammen... , weil wir Sie in der Stückliste haben wollen, ... Gruß Michael Homann
Hallo, wenn Ihr solche Teile wirklich nur für die Stückliste einbaut, dann gibt's da auch noch 'ne andere Idee. (Zugegebenermaßen nicht von mir, sondern aus einem Vortrag auf der letzten SW World User Conference - BTW, die gibts bald wieder - Teilnahme ist absolut empfehlenswert. Leider findet sie immer in den USA statt , für uns Europäer immer recht aufwendig - und teuer . Vielleicht geben sich die größten deutschen Reseller mal 'ne Ruck und schmeißen sich zusammen , und organisieren so etwas auch mal für Deutschland - kann ja auch 'ne Nummer kleiner sein. ) So nun aber zum Thema: Man kann "leere Dummy's" verwenden, d.h. das sind leere Teile, die nur als Träger der entsprechenden Stücklisteninformationen dienen, jedoch überhaupt keine Feature enthalten. Diese sind somit dann nicht zu sehen, aber erzeugen Stücklistenpositionen. Nunja, sie wiegen auch nichts, aber bei ein paar Federn, O-Ringen o.ä. vielleicht auch zu verschmerzen. In der Zeichnung kommt man dann vielleicht auch mit einer skizzenhaften Prinzipdarstellung aus. Diese Idee funktioniert übrigens auch bestens für solche Sachen die sowieso nicht modelliert werden, wie Getriebeöl, Schmierfett, Klebstoff, Bindeschnur, u.a. mfg uc Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
JM Mitglied
Beiträge: 223 Registriert: 02.11.2000
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erstellt am: 02. Nov. 2000 17:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für MichaelHomann
Hallo, das Problem mit der Verwaltung von Federn und ähnlichen Teilen hat sich mir auch schon gestellt. Ich löse dies wie folgt: 1. Feder im Originalzustand mit Originalnummer (z.B. xxx) 2. ensprechende Einbaukonfigurationen mit Nummer + Einbaulänge (xxx-20) 3. bei jeder Konfig. im Konfig.Manager RMT Eigenschaften - Erweitert: Namen unten verwenden: Originalnummer (xxx) 4. in der SW-Stückliste erscheint der Originalname. Im PDM-System wird nur der Stammdatensatz und das Dokument der Originalnummer angelegt, die Konfig. wird in der BG ausgewählt. Laut unserem PDM-Anbieter wird dies auch ins PDM übernmmen. Gruß Jana Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Karsten Hoffmann Mitglied
Beiträge: 2 Registriert: 03.11.2000
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erstellt am: 03. Nov. 2000 15:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für MichaelHomann
Das Problem mit Federn und O-Ringen haben wir folgendermaßen gelöst: Die Feder bzw. der O-Ring wird im nicht eingebauten Zustand modelliert und eine Bemaßung erstellt, mit der die Verformung gesteuert werden kann. O-Ringe werden beispielsweise über eine Ellipse, der als Kreis dargestellt wird, modelliert und im PDM-System eingefroren. In der Baugruppe wird nun das Einbaumaß oder die Einbaumaße über eine Gleichung auf den erforderlichen Wert gesetzt. Beispiel: Federlänge = 25. Diese Gleichung wird dann mit der Baugruppendatei abgespeichert. Der einzige Nachteil dieser Lösung ist, daß man mehrmals die gleichen Teile mit unterschiedlichen Einbaumaßen innerhalb einer Baugruppe verwenden kann. Unserer Meinung nach decken wir mit diesem Verfahren aber ca. 90% aller Fälle ab. Für den Rest müssen dann Konfigurationen erstellt werden. ------------------ Dr. Karsten Hoffmann Dräger Medizintechnik GmbH Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
hirschfelde Mitglied
Beiträge: 3 Registriert: 27.01.2008
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erstellt am: 28. Jan. 2008 18:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für MichaelHomann
Zitat: Original erstellt von Johannes Anacker: Guude, nur ´ne Idee (die ich schon probiert habe). 1. Man definiert eine Feder (Höhe MUSS ein Parameter sein). 2. in der Baugruppe die beiden Teile (wozwischen die Feder eingebaut wird) ausrichten (Abstandsverknüpfung) 3. in der Baugruppe über Gleichung die Höhe der Feder und den Abstandsparameter gleichsetzen 4. Teileabstand ändern-->Feder wird bei gleicher Windungszahl länger/kürzerIn der anderen Baugruppe genauso vorgehen. Die Feder liegt einmal auf der Festplatte, hat eine Konfig aber durch die Maßverknüpfung die richtige Länge in den versch. Baugruppen. Kann man damit was anfangen? Tschö,
Nee. Ich bekomm das nicht hin. Wie mach ich die Länge der Feder zum Parameter? Ich hab die Feder runtergeladen im Normalzustand. ich will se aber einbauen und da isse nunmal kürzer. Ich verzweifel noch. Wie geh ich vor? Danke im Voraus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Johannes Anacker Mitglied Leiter Produktmarketing
Beiträge: 1046 Registriert: 18.05.2000 SOLIDWORKS 2016 Premium mit allen SWX-Addons mit Windows 7 auf DELL Precision M6600
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erstellt am: 28. Jan. 2008 18:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für MichaelHomann
Bei Erstellung der Feder kann man die Höhe und Anzahl der Windungen als eine (von mehreren) Möglichkeiten der Definition nutzen. Dieser Parameter wird per Doppelklick auf das Helix-Feature sichtbar und so für Gleichungen nutzbar. Ist der Parameter nicht vorhanden, wurde die Feder z.B. über Anzahl der Windungen und Steigung definiert. Dann gehts natürlich nicht. HTH! ------------------ Johannes Anacker Sales Support SolidLine AG SolidLine AG - Supportportal Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
hirschfelde Mitglied
Beiträge: 3 Registriert: 27.01.2008
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erstellt am: 28. Jan. 2008 18:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für MichaelHomann
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Dr Sutton Mitglied Konstrukteur / CAD-Admin (au Backe!)
Beiträge: 571 Registriert: 30.01.2007 Dell Precision PWS 390 2,66GHz; 4GB Ram Quadro FX 3500/4000 SDI Win XP Pro MegaCad 2006 2d SW2007 SP4 SpaceExplorer
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erstellt am: 28. Jan. 2008 19:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für MichaelHomann
Servus Hirschfelde, mit der runtergeladenen Feder wird das nicht gehen, ist ja nur ein "dummes" Volumen. Die Feder von der hier die Rede ist musst du in SWX selbst erstellen. Johannes Edit: Auch das mit den planen Enden geht, hab aber gerade kein SWX zum ausprobieren da. ------------------ Faulheit ist der Motor des Fortschritts [Diese Nachricht wurde von Dr Sutton am 28. Jan. 2008 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
wago Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 523 Registriert: 07.12.2000
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erstellt am: 29. Jan. 2008 03:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für MichaelHomann
Hallo hirschfelde, schau dir mal diese BG an. Darin ist eine Feder enthalten, die du an deine Bedürfnisse anpassen kannst. Einfügen und Verknüpfen der Feder: Achse1 ist die Längsachse der Feder. Feder nur mit 1 Stirnseite verknüpfen, die gegenüberliegende Seite der Feder n i c h t verknüpfen! Denn sonst hagelt es gelbe und/oder rote Markierungen. Länge der Feder ist mittels Doppelklick auf "Ebene5 Länge der Feder" anpassbar. Dann in der BG eine Gleichung erstellen: "L0@Ebene5 Länge der Feder@Druckfeder anpassbar.Part" = "D1@Abstand1", wobei bei dir anstelle "D1@Abstand1" die relevante Verknüpfung stehen wird. Somit sind Federlänge und Teileabstand immer gleich. Tipp zur Erstellung der Gleichung: Doppelklick auf "Ebene5 Länge der Feder", dadurch wird diese Bemaßung sichtbar, dann Einfachklick auf dieses Maß. Danach Extras-Gleichungen-Hinzufügen anklicken. Jetzt steht schon "L0@Ebene5 Länge der Feder@Druckfeder anpassbar.Part" = drin und du musst nur noch deine relevante Verknüpfung doppelklicken und bestätigen. ------------------ Gruß, Walter Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
nahe Ehrenmitglied
Beiträge: 1747 Registriert: 18.01.2001 arbeite mit: Dell Precision 7750 i7 2,6 GHz 6 Kerne 32GB RAM 512GB SSD NVIDIA Quadro RTX 4000 ------------------------ SWX-2020 SP5.0 EPDM ---------------- Windows 10 ---------------- VB.net VB VBA ein wenig Swift am Mac
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erstellt am: 29. Jan. 2008 08:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für MichaelHomann
Hallo Michael ohne alle Antworten gelesen zu haben! Wir haben das gleiche Problem. Bei unserem PDM System (DBWorks) gibt es eine Option, dass Konfigurationen die eine bestimmte Zeichenfolge enthalten NICHT im PDM System erfasst werden z.B.: alle Konfigurationen die mit "_" beginnen. Bei den Federn machen wir das dann so, dass die Feder 1x mit L0 modelliert wird und davon auch die Zeichnungsableitung (wenn nötig) gemacht wird und die Konfigurationennamen mit den benötigten Einbaulängen alle mit "_" beginnen. Beim Einfügen der Stückliste verwenden wir dann die Option "Alle Teile desselben Teils als ein Element anzeigen" ------------------ Grüße Heinz Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
G. Dawg Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Teamleiter FEM Simulation
Beiträge: 2622 Registriert: 12.07.2004 SolidWorks_2o2o SP3.o Win10_x64, Quadro_P2ooo. VisualStudio_2o19_Pro. FEM: Forge_NxT_HPC, ANSYS_WB. 3D-Printer: Ultimaker_2, Tinker_Gnome.
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erstellt am: 29. Jan. 2008 08:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für MichaelHomann
Zitat: Original erstellt von hirschfelde: ... Ich hab die Feder runtergeladen im Normalzustand. ich will se aber einbauen und da isse nunmal kürzer. Ich verzweifel noch. Wie geh ich vor? Danke im Voraus
Wir haben zwar (noch immer nicht!) kein PDM/PLM aber Federn sind für mich nur nervig! Wir haben keine wirkliche Federdarstellung - Wir haben nur ein Rohr mit allen Infos wie die Feder. Ich baue die nun in der entspannten Länge ein und lass die auch so! Kollision hin oder her! Der Aufwand ist mir schlicht und einfach zu gross! Nicht wirklich eine elegante Lösung, spart aber unheimlich viel Zeit! Und nach dem zweiten Mal, wissen auch die Werkzeugmacher, dass das so "richtig" ist (oder, eine "Beschränkung des Systems"), auf der Zeichnung.
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